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Vergleichfotos

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9 Wochen liegen zwischen den Bildern. Mittlerweile ist es nicht mehr zu übersehen, dass es nicht nur ein überfälliger Termin beim Friseur ist und ich werde jetzt auch schon manchmal darauf angesprochen. Allerdings meist eher positiv, alle anderen halten wohl lieber den Mund. Ich bin nach wie vor zufrieden. Meine Kopfhaut juckt nicht mehr und ich habe auch keine entzündeten Stellen mehr auf dem Kopf. Allerdings werden die Locken stärker und die Haare machen immer mehr was sie wollen. Daher hab ich jetzt mal auf eine extra Lockenpflege umgestellt. Ob das hilft wird sich zeigen.

8 Wochen seit dem letzten Färben

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Je nach dem, welche Frisur ich mache, sieht man unterschiedlich viel vom grauen Ansatz. Wirklich weiß ist allerdings nur ein Kranz rund um das Gesicht. Der Rest wird doch eher grau mit einzelnen weißen Haaren. Das macht den Unterschied zum schwarzen Haar nicht ganz so krass.

Veränderungen

Das Leben braucht Veränderungen. Nur so können wir uns weiterentwickeln. Veränderungen zwingen uns nachzudenken, Prioritäten zu setzen, Lösungen zu finden. Meistens bringen mich meine Pferde dazu. Immer wieder nach Verbesserungen in der Haltung sorgen, Neues ausprobieren und manchmal wieder verwerfen. Lösungen zu finden, wie wir mit den Auswirkungen des Klimawandels auf unserem kleinen Bauernhof zurecht kommen können. Auch beruflich sind immer wieder Änderungen notwendig. Als letztes in diesem Jahr die Corona-Krise und die Umstellung auf Home-Office. Aber auch das haben wir gut gemeistert. Warum also im privaten nicht auch Veränderungen herbeiführen. Mein erster Schritt in diesem Jahr: abnehmen. Über die Jahre hab ich es tatsächlich geschafft, mir fast 20 zusätzliche Kilos anzufuttern. Nicht alle müssen weg, denn mit einer Größe von 1,65 m wären 52 kg in meinem Alter definitiv zu wenig. Aber ich hab mich lange Zeit mit 60 kg sehr wohl gefühlt. Das ist das Ziel - wenn es nur 62

Der Anfang

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Seit mehreren Jahren denke ich immer wieder darüber nach, mit dem Haarefärben aufzuhören. Ich färbe seit ich 18 bin. Anfangs aus Spaß an der Veränderung. Nach dem ersten Kind kamen auch die ersten weißen Haare, nach dem zweiten Kind war der gesamte Bereich rund um mein Gesicht weiß, der Rest noch sehr dunkel.  Diverse braune Haarfarben haben nur schlecht gehalten und sind schnell wieder verblichen. Irgendwann bin ich auf schwarz umgestiegen und war damit sehr zufrieden.  Aber irgendwie fühlt es sich seit einiger Zeit nicht mehr richtig an. Die Haare sind schon kurz nach dem Färben wieder ganz stumpf und da hilft auch keine Pflege. Außerdem finde ich die weißen Ansätze eigentlich immer ganz schön. Mein Mann Gott-sei-Dank auch. Letzten Sommer hab ich den Entschluss gefasst, zu meiner echten Haarfarbe zurück zu kehren. Egal wie sie aussieht. Ich bin letzes Jahr 50 geworden und dachte "das passt jetzt".  Also erstmal auf zum Friseur zur Beratung. Bei der Terminvereinbarung die üb